Über Mich: Ein Weg der Heilung und Transformation

Mein Name ist Madeleine Kadner, Heilpraktikerin aus Dresden. Mein Leben ist eine Reise der Überwindung und des Wachstums, geprägt durch Herausforderungen und persönliche Verwandlung. Durch meine Erfahrungen habe ich tiefe Einblicke in die menschliche Natur gewonnen und möchte diese Erkenntnisse nutzen, um anderen auf ihrem Weg zu Wohlbefinden und Selbstentdeckung zu helfen. 

Meine Reise durch Herausforderungen zum Heilpraktiker

Warum verfüge ich über die Kompetenzen, Wege aus Sackgassen, Hamsterrädern und Irrgärten nicht nur zu kennen, sondern auch gestärkt aus ihnen hervorzugehen? Die Antwort ist einfach: Ich habe diese Wege alle selbst beschritten und dabei umfangreiche Selbst- und Lebenserfahrungen gesammelt. Diese Erfahrungen befähigen mich nun, anderen als erfahrener Reiseführer durch den Dschungel des Lebens zu dienen. Jede Methode oder Therapie, die ich anbiete, habe ich zuvor selbst erprobt, um meine eigenen Entwicklungsprozesse zu durchleben. Auch ich habe vieles ausprobiert und war mitunter auch auf dem Holzweg. Inzwischen habe ich erkannt, was bei der Suche nach Lösungen und letztlich bei der Selbstfindung und Heil-Werdung nachhaltig helfen kann.

Überwindung von Widrigkeiten: Stärke aus Kampf und Herausforderungen

Bevor ich diesen Punkt in meinem Leben erreichte, musste ich, wie so viele andere auch, schwierige Lebensprüfungen bestehen. Als Älteste von drei Geschwistern war ich dafür verantwortlich, mich um ihr Wohlergehen zu kümmern, während unser familiäres Sozialgefüge allmählich zerbrach. Mit nur acht Jahren erlebte ich den Verlust meines Vaters durch Suizid nach einer schweren psychischen Erkrankung. Zurückgelassen im Chaos mit meinem kleinen Bruder und meiner überforderten Mutter, wurden wir mit asozialen Zuständen konfrontiert. Wir wuchsen unter schwierigen Bedingungen auf, später auch mit unserer Halbschwester. Das Dorf sprach über uns, über die misslichen Umstände, doch nur wenige boten uns ihre Hilfe an.

Stattdessen erlebten wir Mobbing, Ausgrenzung und Herabsetzung, und dies nicht nur durch Mitschüler in der Schule. Mit einem Stigma versehen, schienen wir in unserer Sackgasse gefangen zu sein. Als unsere finanzielle Situation so aussichtslos wurde, dass wir im Winter ohne Strom und Heizung auskommen mussten und die Verwahrlosung unerträglich wurde, suchte ich Hilfe beim Jugendamt. Doch auch dort wurde mir die Hilfe verwehrt. Erst nach einem schweren Unfall, der einen langen Krankenhausaufenthalt nach sich zog, und durch die Unterstützung unerwarteter Engel, gelang es mir, eine bessere Zukunft für mich und meine Geschwister in einem Kinder- und Jugendheim zu sichern. Dort begann ich meine Ausbildung zur Zahnarzthelferin.

Neubeginn und Stärkung: Meine Zeit im Kinder- und Jugendheim

Ohne Vorurteile wurden wir in einer Gemeinschaft von weiteren leidgeplagten Kindern und Jugendlichen aufgenommen. Wir fanden unseren Platz in einer verständnisvollen, aber auch emotionsgeladenen Wohngemeinschaft. Diese war geprägt von außergewöhnlichen Persönlichkeiten: schwachen und starken, vom Leben gezeichneten und vom Schicksal gebeutelten, zum Teil hart geschmiedeten Lebenskünstlern und Heimatlosen. Unzählige leidvolle aber auch fröhliche und völlig verrückte Geschichten kann ich aus dieser Zeit erzählen. Sie haben mein Leben ebenso geprägt wie bereichert.

Rechtliche und familiäre Schwierigkeiten: Ein Pfad der Selbstbehauptung

Nachdem ich mit 18 Jahren das Heim verlassen hatte und selbstständig in meinen eigenen vier Wänden zurechtkommen musste, erhielt ich weiterhin Unterstützung von verschiedenen Menschen auf meinem Lebensweg, wofür ich sehr dankbar bin. Mit 19 Jahren stand unser Elternhaus, das Erbe unseres Vaters, vor der Zwangsversteigerung. Gerade einmal 19 Jahre alt, musste ich mir einen Anwalt nehmen und auf einen beachtlichen Teil meines Erbes verzichten, um das Haus zumindest noch zu einem ordentlichen Preis verkaufen zu können. 

Zurück blieben unser sich scheidender, alkoholkranker Stiefvater, der später im Obdachlosenheim starb, und unsere völlig chaotische Mutter, die in ihrer eigenen Welt lebte. Sie log sich das Leben zurecht, redete es sich schön und schaffte es niemals, sich der Realität zu stellen, Verantwortung für die Folgen ihres Handelns und Nichthandelns zu übernehmen, aus ihrer Opferrolle herauszutreten und erwachsen zu werden oder zumindest Hilfe zu suchen. Diese Tatsache trieb mich einerseits voran und ließ mich andererseits verstehen wollen, warum Menschen so handeln, wie sie in ihre Krisen geraten und wie sie wieder herausfinden können.

Beruf & Familienleben: Eine Reise der Resilienz und Selbstentdeckung

Während meiner Ausbildung zur Altenpflegerin und in den darauffolgenden Berufsjahren lernte ich in verschiedenen Einrichtungen und Positionen, was es bedeutet, mit einem empathischen Herzen, hohen Idealen und strengen Qualitätsansprüchen zu arbeiten. Bald stellte ich fest, dass der Spagat zwischen Theorie und Praxis immer schwieriger wurde. Ich erkannte, dass ich mich von einer ehemaligen Opferrolle in eine Retterposition gewandelt hatte und mein Helfersyndrom mich fast überwältigte. Den Teufelskreis aus starkem Verantwortungsbewusstsein, Dauerüberlastung, Personalmangel und ständigen Überstunden kenne ich allzu gut. Dabei musste ich lernen, mich im Spiegel anzusehen und gleichzeitig auf mich und meine Bedürfnisse zu achten, um nicht privat unter die Räder zu geraten.

Als ich dann eine Familie gründete und Mutter von zwei wundervollen, individuellen Kindern wurde, stand ich vor neuen Herausforderungen. Das Familienleben brachte Höhen und Tiefen mit sich, darunter Beziehungskonflikte, Erziehungsfragen, Krankheiten der Kinder, sowie die Auseinandersetzung mit gesunder und ungesunder Ernährung. Ich wollte es immer anders und besser machen als meine eigenen Eltern, ohne dabei den Schwung des Hamsterrades zu verlieren und die besonderen Momente zu verpassen, die unwiederbringlich sind. Diese Erfahrungen prägten mein Leben, sie forderten mich heraus und ließen mich fast mich selbst vergessen.

Wendepunkt und Neuanfang: Mein Weg zur Heilpraktikerin

Erschöpft und von Neurodermitis geplagt, war mir klar, dass sich in meinem Leben etwas ändern musste. In einer Sackgasse gefangen, persönlich, beruflich und finanziell auf Hartz IV angewiesen, wartete ich auf ein Wunder. Und tatsächlich, als mir bewusst wurde, dass mir im Leben immer wieder helfende Hände zur Seite standen, schöpfte ich neuen Mut. Durch ein solches Wunder gelang es mir, die Ausbildung zur Heilpraktikerin zu beginnen und zu finanzieren, angereichert mit wertvollen psychotherapeutischen und naturheilkundlichen Kursen. 

In diesen Jahren und auch danach habe ich zahlreiche Entwicklungsprozesse durchlaufen, tiefgreifende Erkenntnisse gewonnen und emotionsgeladene Wendepunkte erlebt. Ich verstrickte mich im Irrgarten alternativer Behandlungsmethoden, fand aber auch den Weg heraus, erweiterte mein Wissen, verstand Zusammenhänge und erlebte persönliche Erleuchtungen. Diese Erfahrungen führten zwangsläufig zu einer tiefgreifenden Veränderung meines Lebens.

Transformation und Einsicht: Die Kraft des Glaubens und der Veränderung

Mein Denken und Handeln, meine Beziehung, die Rollen, die ich in meinem Leben einnahm – all das veränderte sich im stetigen Auf und Ab der Gezeiten. Meine Neurodermitis heilte innerhalb von nur drei Tagen, allein durch psychotherapeutische Prozessarbeit. Ich erkannte, dass alles seine Zeit und seinen Sinn hat und der Wandel zu meinem ständigen Begleiter wurde.

Nach den vielen Stürmen des Lebens fiel es mir zunehmend leichter, damit umzugehen. Jede neue Herausforderung war aufregend und rüttelte mich zunächst durch, aber ich lernte daraus: Wenn man an Wunder glaubt, erlebt man sie auch, und eine helfende Hand erscheint immer dann, wenn man sie am meisten braucht. Am Ende des Tunnels leuchtet ein Licht – mein Lebenslicht, das nun noch heller strahlt. Heute weiß ich, wie man die Wogen des Lebens richtig nutzt, denn „Man kann gegen Wellen ankämpfen oder sich von ihnen in die Zukunft tragen lassen“.

„Man kann gegen Wellen ankämpfen oder sich von ihnen in die Zukunft tragen lassen“

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Kontakt

Heilpraxis für Psychosomatik & Erschöpfung Dresden

Madeleine Kadner​
Schulze-Delitzsch-Str. 15,
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